Das Burn-out-Syndrom ist in aller Munde. Bekannte Starts wie Ralf Rangnick, Mariah Carey, Robbie Williams, Tim Mälzer, Renèe Zellweger, Michelle, Eminem oder Sven Hannawald sind daran erkrankt. Sie haben den Bogen ihrer Belastbarkeit überspannt. Ob im Leistungssport, in der Musik-, Fernseh- oder Film- brache ‒ man muss funktionieren, gewinnen, immer gut aussehen! Dieser schier unmenschliche Druck überfordert auch so manchen Prominenten. Ein Burn-out kann jeden treffen, in jeder Lebenslage, in jedem Beruf. Es trifft Prominente ebenso wie Manager und Hausfrauen.
Mediziner rechnen damit, dass etwa 20 bis 30 Prozent aller Berufstätigen mindestens einmal in ihrem Leben am Burn-out-Syndrom erkranken. Termin- und Leistungsdruck, dauerhafte Anspannung, zunehmende Angstgefühle und ständige Überforderung können zu einer »Hamsterrad-Reaktion« führen, die oft in einem »Erschöpfungssyndrom« endet. Daher ist es unerlässlich, dass Sie die Anzeichen einer drohenden oder bereits akuten Überforderung erkennen, um darauf reagieren zu können.
Allerdings müssen Sie es dazu nicht kommen lassen! Um einen Burn-out zu vermeiden, ist es notwendig, schon bei den ersten Symptomen zu reagieren. Beugen Sie daher vor, bevor es zu spät ist! Schluss mit Burnout ‒ an diesem Abend erfahren Sie unsere besten 20 praktischen BurnOn-Tipps!
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